Versorgungsformen
Die Intensivpflege Norddeutschland versorgt Patienten sowohl in der eigenen Häuslichkeit in der eins-zu-eins Betreuung als auch in Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige oder überwachungspflichtige Patienten.
Intensivpflege zu Hause
Bei der Versorgung in der eigenen Häuslichkeit steht für jeden Patienten ein individuelles Team für die Versorgung. Unsere Patienten und ihre Angehörige haben selbstverständlich ein Mitspracherecht, wer in die Häuslichkeit kommt und Teil des Pflegeteams wird. Im Mittelpunkt dieser Versorgung steht neben der Integration in den Familienalltag die Möglichkeit, eine so genannte Rückzugspflege zu organisieren. Dabei gilt das Prinzip wir sind solange und sooft da, wie Sie uns brauchen.
Intensivpflege in einer Wohngemeinschaft (WG)
Ist eine Versorgung in der eigenen Häuslichkeit nicht möglich, können wir alternativ in zwei von uns betreuten Wohngemeinschaften für Intensivpflegepatienten in Rostock die Betreuung übernehmen. Hierbei steht ebenfalls ein eigenes Team für jede Wohngemeinschaft zur Verfügung. Mit einem Betreuungsschlüssel von eins-zu-zwei bis eins-zu-drei gewährleisten wir eine individuelle Betreuung zum Beispiel dann, wenn ein Umzug nach Hause erst später erfolgen kann. Die Intensivpflege WGs in Rostock sind dabei sowohl als Übergangslösung als auch für die dauerhafte Betreuung und Versorgung geeignet. Weitere Informationen zur Anmietung von Wohnraum in einer der Intensivpflege-WGs erhalten Sie unter diesem Link. Die Wohngemeinschaften befinden sich in Rostock-Lichtenhagen und in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV).